Ozon-Therapie
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Aktivieren Sie Ihre Immunkraft
Was Sauerstoff nicht kann, vermag Ozon.
Die Ozon-Therapie ist eine bewährte Methode, um das Immunsystem zu stärken und den Körper in Schwung zu bringen. Dabei wird eine kleine Menge Blut aus der Vene entnommen, mit Ozon angereichert und nach einem speziellen Schema intramuskulär injiziert. Die Therapiedauer beträgt 10 Anwendungen (2 x pro Woche = 5 Wochen). Besonders effektiv und empfehlenswert ist es die Therapie nach 4-5 Monaten zu wiederholen (optimal 2-3 mal im Jahr).
Was ist Ozon?
Ozon ist eine besondere Form des Sauerstoffs, bestehend aus drei Sauerstoffatomen. Es besitzt eine starke Oxidationskraft und wird daher auch als „Aktivsauerstoff“ bezeichnet. In der Natur ist Ozon ein wichtiger Bestandteil unserer Atmosphäre.
Wie wirkt Ozon im Körper?
Die Ozon-Therapie entfaltet vielfältige positive Effekte:
- Entgiftung – Unterstützt die Leber bei der Ausleitung von Schadstoffen
- Cholesterinabbau – Reduziert Fette wie Cholesterin und Triglyzeride, die Gefäßerkrankungen begünstigen
- Zellstoffwechsel – Verbessert die Energiegewinnung der Zellen
- Harnsäureabbau – Senkt den Harnsäurespiegel und beugt Gicht sowie Gefäßschäden vor
- Durchblutung – Fördert den Blutfluss und reduziert Durchblutungsstörungen
- Sauerstoffversorgung – Erhöht den Sauerstofftransport und verbessert die Zellatmung
- Abwehrkräfte – Bekämpft Bakterien, Viren und Pilze und verhindert deren Neubildung
Welche Formen der Ozon-Therapie gibt es?
Die Ozon-Therapie wird seit über 80 Jahren erfolgreich angewendet. Je nach Bedarf erfolgt die Behandlung in verschiedenen Formen:
- Injektionen – Intramuskulär, subkutan, intravenös oder intraarteriell, gemischt mit Blut als kleine Eigenbluttherapie
- Direktanwendung auf der Haut – Besonders bei schlecht heilenden Wunden
Anwendungsgebiete der Ozon-Therapie
- Abwehrschwäche
- Erschöpfungszustände & allgemeine Abgeschlagenheit
- Infektionen
- Verzögerte Erholung nach schweren Erkrankungen
- Arterielle Durchblutungsstörungen (Arme, Beine, Gehirn)
- Arteriosklerose (z. B. Herzkranzgefäße, Angina pectoris)
- Nachbehandlung bei Schlaganfällen, Lähmungen, Sprachstörungen
- Arthrose aller Gelenke
- Rheumatische Beschwerden (Gelenkrheuma, Muskelschmerzen, Ischias, Hexenschuss)
- Migräne & Schwindelanfälle
- Depressionen
- Akne, Furunkel
- Schlechte Wundheilung (z. B. offene Beine)
- Hohe Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyzeride)
- Erhöhter Harnsäurespiegel (Gicht)
- Leberschädigungen (z. B. durch Alkohol oder Viren)
- Augenerkrankungen durch Durchblutungsstörungen
- Wechseljahresbeschwerden
- Krebsbegleittherapie (nachweislich unterstützend)
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